| Re:schon wieder begeistert! |  |
>>Bei MCLA müsste man in der Tat den Schwierigkeitsgrad anpassen, weil der ist stellenweise derart knackig, dass es
>wirklich frustrierend wäre.
>
>Das Wort welches du suchst heißt "unnötig".
Bei Burnout musste ich eigentlich kaum "unnötigerweise" zurückfahren.
>>Zudem gibt es bei MCLA auch nicht an jeder Ecke Events, >wie bei Burnout.
>
>Und vielleicht spielst du mal bis in die B Klasse, dann schreibst du auch nicht solchen Unsinn. Es sei denn daß sich nach der Lex Abe ein sandboxracer nicht nur durch Bedienerfeindlichkeit sondern auch durch events im Millisekundentakt auszeichnet, das leistet MCLA dann doch nicht.
Sagst Du, der es für Gängelung hält, nach einem verlorenen Rennen 30 Sekunden zum Start zurück- oder in wenigen Sekunden um die nächste Ecke zum nächsten Event fahren zu müssen... also lieber Restarts im Millisekundentakt bevorzugt.
Ich hab bereits Klasse B und knapp 10000 Reputation Points und fahre zu den Events deutlich länger als bei Burnout. Hast Du Burnout gespielt, oder gleich nach der Demo die Finger davon gelassen? Das ist doch bei der Anzahl an Events, die MC:LA bietet, überhaupt kein Vergleich zu Burnout. Burnout hat 120 Ampelkreuzungen, an jeder von diesen kann man einen anderen Event starten. Ich sehe bei MC:LA im Moment knapp 30 Icons auf der LA-Map.
Egal, darum geht's mir gar nicht. Ich wollte damit nur sagen, dass die Restart Funktion in MC:LA durchaus wichtig ist, weil das Spiel erstens deutlich schwerer ist als Burnout Paradise und zum anderen die Fahrerei deutlich länger dauert.