Thema:
Kommt im Januar 2008 flat
Autor: Phineas
Datum:07.12.07 16:56
Antwort auf:Ports Of Call von hoover2701

Mönchengladbach, im Dezember 07



astragon kündigt aktuelle Ausgabe von „Ports of Call“ an

„Ports of Call 2008“ – Der Klassiker unter den maritimen Handelssimulationen jetzt in 3D





„Ports of Call“ ist dem PC-Simulationsfan schon lange ein Begriff. Bereits 1987 für Amiga und 1990 für den PC veröffentlicht, gilt das Game als absoluter Klassiker im Genre der Handelssimulationen.



Nachdem der Mönchengladbacher Publisher astragon im vergangenen Jahr bereits erfolgreich die Classic Edition von „Ports of Call“ vermarktet hat, kündigt das Unternehmen nun für Ende Januar eine komplett neue Version des PC-Spiels zum Preis von € 29,99 an. Mit altbewährter Wirtschaftssimulationsengine, doch diesmal komplett in 3D mit bahnbrechenden technischen Features.



Ab ins kühle Nass: vom Frachtschiff-Besitzer zum zweiten Onassis.



„Ports of Call 2008“ präsentiert sich in völlig neuem Stil und hebt sich damit von sämtlichen früheren Versionen ab. War bei den Vorgängern alles zweidimensional, stellt die nun realisierte Dreidimensionalität - von der Menüführung über die Häfen bis hin zu den Schiffen - einen echten Meilenstein in der Entwicklung der Handelssimulation dar.



Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Reederei-Besitzers und hat die anspruchsvolle Aufgabe, seine Handelsflotte aufzubauen und Waren über die sieben Weltmeere zu transportieren. Beginnt er noch als kleiner Reeder mit einem einzigen Frachtschiff, verfügt er durch geschicktes Agieren bald über eine Gewinn bringende Flotte großer Container-Schiffe, wobei grundsätzlich 15 verschiedene Schiffstypen zur Auswahl stehen. Voraussetzung für den großen Erfolg ist allerdings ein glückliches Händchen beim Handel und der Wahl seiner Frachter, das entsprechende Organisations- und Koordinationstalent und nicht zuletzt ein Quäntchen Glück. Denn das Geschäft auf See ist ganz schön tückisch: Nicht nur die computergenerierten Gegner setzen dem Jungunternehmer zu - stürmisches Wetter, Untiefen und Eisberge, Ratten an Bord und viele weitere Gefahren stellen die Schiffe und somit auch den Spieler immer wieder vor Probleme.



Schwierig gestaltet sich auch das Manövrieren der maritimen Fahrzeuge in einen der 100 verschiedenen Häfen. Geschicklichkeit ist also ebenfalls vonnöten.



Trocken geht es weiter – im virtuellen Reederei-Büro



Doch auch das virtuelle Büro will betrieben werden – neben dem hoffentlich lukrativen Ein- oder Verkauf von Schiffen müssen nämlich beispielsweise die Konten beobachtet, Hypotheken aufgenommen und Statistiken geführt werden. Es gibt viel zu tun auf dem steinigen Weg zum Groß-Reeder.



„Ports of Call 2008“ liefert übrigens Schifffahrtsübungssequenzen mit der Queen Mary 2, einer Ecranoplane und einem Hovercraft und ist überdies netzwerkfähig.



Infos:

Titel:                 „Ports of Call 2008“

Art-Nr.:             31119

EAN:                4 041417 31119 4

Empf. VK:        29,99 €

Lieferbar ab:     25.01.2008

USK:                voraussichtlich ohne Altersbeschränkung


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