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Autor: | PooBear | ||
Datum: | 20.01.07 13:54 | ||
Antwort auf: | Charlie Hickethier's 'Nam '67 von Telespieler | ||
>Charlie Hickethier's 'Nam '67 >ein Egoschnitzer für Nintendo Wii > > >Charlie Hickethier ist ein junger aufstrebender Soldat der von der >amerikanischen Armee eingezogen und nach Vietnam geschickt wird. >Bereits am zweiten Tag gerät er in Gefangenschaft und wird in ein >vietnamesisches Wasserloch geworfen. Mit 3 weiteren Kameraden >eingesperrt, wartet er auf den Tod. Zum Glück hat Charlie (als leiden- >schaftlicher Holzschnitzer) noch ein kleines schweizer Taschenmesser >im Arsch versteckt. > >Der Spieler kontrolliert das Messer mit dem Wiimote. >Charlie kann Seile zerschneiden. Wunden zunähnen. Er kann schlafende >Gegner killen. Im Wald kleine Pfeile schnitzen. Er kann Fallen bauen >und Tiere erlegen um zu überleben sowie feindliche Geschosse mit der Klinge >abwehren. Mysteriöserweise kann er das Messer >später im Spiel auch werfen, muss es aber nicht wiederbesorgen, weil bereits >ein neues in seiner Hand auf den nach Blut gierenden Einsatz wartet. >Um den Gegner zu verwirren kann Charlie das Messer als Reflektor benutzen >um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. > >Der Nunchuck dient dem Üblichen. Man kann damit aber auch nach dem >Haaranssatz eines Vietkongs greifen um ihm dann mit einem Ruck des >Wiimotes die Kehle durchzuschneiden. Durch ein Schütteln des Wiimotes wird >man an der Klinge klebendes Blut und Fleischreste los. > >Obwohl Charlie mehr als nur eine Möglichkeit hat an ein Gewehr zu kommen, >hält er lieber an dem Messer fest, dass sein Vati ihm kurz vor dem >Selbstmord geschenkt hat. Und was Charlie damit anstellt: > >Ohren abschneiden (Wiimote auf und ab bewegen), Suddendeath (Messer ins >Herz stechen und drehen, ähnlich dem Schlüsselspiel in Wario Wares SM), >Kehle durchschneiden wurde bereits besprochen, er kann die Klinge vergiften >(unterschiedliche Gifte, unterschiedliche Effekte), er kann sich Markierungen >in die Bäume des Waldes ritzen. > >Die Bewegungen des Wiimotes werden eins zu eins übertragen, damit man >sich wirklich wie ein junger 19 jähriger Mann im Vietnam der 60er fühlt. > >Hat Charlie genug Ohren beisammen kann er sich eine Kette daraus basteln. >Dadurch hört er seine Gegner besser. Auch auf große Entfernung. Für das >Sammeln von Augäpfeln erhält man irgendwann nightvision. Skalpe >langhaariger Gegner bringen neue Gifte und Tränke bei dem Indianer der nur >bei Vollmond auftaucht und einen vor dem Wahnsinn des Krieges schützt. |
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