| Re:Nein nicht in jedem Spiel |  |
>>>Wo ist das Problem einem schlechteren Spieler auch etwas Genuß zu gönnen?
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>>Wo ist das Problem einem schlechten Spieler zu sagen: Geh üben!
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>>>Aber zu fordern, dass jemand ein 60,-€ Spiel nach dem ersten Level entnervt aufgeben soll, ist großer Schmu!
>>>
>>Zu fordern, jedes Spiel so leicht zu machen, dass es auch ein blinder Halbaffe durchspielen kann, ist genau so großer Schmu.
>>Wenn du hier eine differenzierte Sichtweise auf unterschiedliche Spielertypen forderst, musst du Spieleentwicklern auch unterschiedliche Sichtweisen auf die Anforderungen zugestehen, die sie den Spielern zumuten wollen.
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>Dann fordere ich etwas anderes: Eine Angabe, wie lange ich brauchen werde, das Spiel komplett durchzuspielen.
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Was natürlich aufgrund unterschiedlicher Spielweisen auch nie funktionieren wird, aber das weißt du ja sicherlich selbst.
>Mal im Ernst: Liest du eigentlich was wir schreiben?
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Ich frag mich das mittlerweile auch. Bereits in meinem ersten Beitrag habe ich geschrieben, dass ich mit optionalen Schwierigkeitsgraden kein Problem per se habe. Ich halte sie bei bestimmten Spielen aber einfach für unangebracht.
Wenn der Fokus der Entwickler darauf gelegt wurde, durch Übung in einem ausbalancierten Schwierigkeitsgrad immer besser zu werden (z.B. in einem Rennspiel), wirken überzogen leichte Schwierigkeitsgrade kontraproduktiv.
>Denn was du forderst ist nichts anderes als wenn ich jetzt sagen würde "Sofort ALLE EINSTELLMÖGLICHKEITEN ABSCHAFFEN". Dann sind die Spiele halt einigen zu leicht und anderen zu schwer. Jeder muss sich dann damit abfinden.
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Nein das fordere ich nicht. Ich fordere nur, dass man den Entwicklern ihre Entscheidungsfreiheit lassen soll, was sie dem Spieler zumuten.
Bei eurer Argumentationsweise kommt es mir ein wenig so vor, als würdet ihr für eure 60€ ein "Recht auf Abspann" mitkaufen wollen.