| Re:die meisten Spiele sind doch eh schon zu leicht |  |
>>Also ich stimme dir zu, dass Just Cause grundsätzlich sehr einfach ist, aber die eine Mission, in der man die Insel von dem "Endgegner" attackiert, war der absolute mist.
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>>Die Mission war dermaßen unfair. Als ich versucht hab, den Berg hochzufahren, hab ich vor lauter Beschuss NICHTS mehr gesehen.
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>Beim ersten Anlauf bin ich auch drauf gegangen. Bin mit dem CIA-Boot um die Insel gefahren und hab mich von hinten angeschlichen - naja, unbemerkt blieb es eher nicht. Als ich dann plötzlich vor dem Panzer stand und der von meinen Handgranaten wenig beeindruckt war, ich in ein Fahrzeug geklettert bin, bin ich dann aber auch sofort draufgegangen.
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>Aber beim 2. Versuch war es ultraleicht. Ich bin zum Strand, hab ein paar Gegner umgenietet und mich dann zu einem Kampfheli hochziehen lassen. Dann einfach zügig über die Insel geflogen, den Panzer anvisiert, 3x die volle Raketenpackung, fertig und weiter zum Checkpoint geflogen.
hm also den Marsch zum Palast selbst fand ich auch relativ einfach. Obwohl man auch ständig von den gegnerischen Jets bombadiert wurde und auch nur durch Zufall überleben konnte.
Aber der Weg nach oben war dann völlig bescheuert.
Wenn ich mich recht erinnere, hab ich auch mal einen Hubschrauber gekapert, aber kurz nachdem ich drin saß, war ich auch schon tot.
Achso und noch was: Die "Zwischensequenzen" waren der absolute Albtraum. Ich weiß nicht, ob du die gesehen hast, aber die waren wirklich, wirklich schlimm.
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>>Es gab viele Situationen, in denen ich ein Fahrzeug betreten hab und sofort zerstört wurde.
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>Yep, genau, völlig verkorkst das Spiel. Solange du zu Fuß unterwegs bist, bist du nahe an der Unsterblichkeit (außer durch Explosionen in direkter Nähe), aber wehe du betrittst ein Fahrzeug (am besten noch einen Heli bei gegnerischen Luftabwehrgeschützen): in Sekunden Game Over. Bei Mercenaries war das deutlich besser, weil genau andersherum. Zu Fuß ein Militärlager angreifen -> tot; mit nem Panzer -> eine Chance.