| Re:Nein nicht in jedem Spiel |  |
>>Da stehen die SKILLZ im Vordergrund? Seltsam, ich dachte eher der Spielspaß...
>>
>Der Spielspaß kommt wenn man besser wird durch üben. Wenn die SKILLZ kommen, wie du es nennst.
Üben kostet Zeit, die man als als Berufstätiger leider kaum mehr hat - vor allem, wenn man noch andere Hobbies pflegt. Und ich kenne genug Zocker, die schwere Spiele nie durchgespielt haben weil sie einfach nicht die zeit noch die Lust gehabt haben, stundenlang ein Spiel zu üben, geschweige denn, eine Mission xmal zu spielen, bis man sie gepackt hat.
>
>Genau, Videospiele sind ja ALLE auf SKILLZ ausgelegt. Demnächst plädiere ich für den super-easy Modus für einfach alle Spiele. Ich wollte schon immer 'nen God-mode in Schach.
Schlechter Vergleich - auch mit miserablen Schachkenntnissen kann ich durchaus ein Spiel gewinnen, wenn mein Mitspieler auf demselben Niveau ist - und darum gehts ja auch bei einem "super easy" - Mode, oder nicht?
Dass das Spiel, nicht die Regeln, auf einen schlechten Spieler angepasst wird und er nicht erst "Spaß" damit hat, wenn er ein paar 100 Spielstunden in das Spiel investiert hat.
Ich frage mich wirklich, wo das Problem ist, diese Möglichkeit schlechten Spielern einzuräumen? Dass man nicht mehr als Skillmaster gesehen wird, wenn man ein Spiel X durchgespielt hat? Weil man es ja auf "super easy" durchgespielt haben könnte?