| Mit dieser Lösung kann ich gar nichts anfangen |  |
>Je öfter man stirbt, desto leichter wird es, je weniger man stirbt, desto schwerer wird es. Wäre IMO die perfekte Lösung.
Spiele bei denen der Schwierigkeitsgrad so geregelt wird finde ich uninteressant. Ein Spiel sollte schon eine gewisse Herausforderung bieten. Diese geht bei mir aber verloren, wenn ich weiß, dass ich nur oft genug sterben muss um dann problemlos weiter zu kommen.
Ist wie mit dem Gummiband-Effekt bei Rennspielen. Wenn meine Leistung nicht belohnt wird, dann brauch ich mich gar nicht erst anstrengen. Warum soll ich 3 Runden perfekt fahren, wenn es durch das Gummiband sowieso nur auf die letzte halbe Runde ankommt?
Das Minimum um eine solche Lösung halbwegs akzeptabel zu machen, wäre eine Bewertung am Levelende, bei der ich dann sehe wie gut ich war. Ingesamt finde ich aber 2-3 Schwierigkeitsgrade in Kombination mit unterschiedlich vielen Achievementpoints die wesentlich bessere Lösung.