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Autor: | Spyro2000 | ||
Datum: | 19.11.06 22:52 | ||
Antwort auf: | Fände ich auch am besten von Storm | ||
>Ich finde es sollte nicht unbemerkt sein. Angenommen ich spiele sehr gut dann würde mich das Spiel bestrafen indem es den Schwierigkeitsgrad automatisch hochsetzt. > Nicht bestrafen - fordern! Wenn du sehr gut bist bekommst du natürlich auch ein höheres Ranking bzw. andere Vorteile. Aber du bist halt nicht konsequent unter- oder überfordert. >Es sollte schon verschiedene fest definierte Stufen geben, aber wenn das Spiel feststellt das der Spieler an einer Stelle mehr als 3-4 mal neu anfängt wird er gefragt ob der Schwierigkeitsgrad runtergesetzt werden soll. Onimusha hat das z.B. so gemacht Allerdings ist das in gewisser Weise etwas beschämend für den Spieler. Vor allem, wenn er nur an einer Stelle ein Problem hatte und öfter draufgegangen ist. Zelda:Oot hat das bspw. ganz gut gemacht. Wenn man ein Rätsel innerhalb eines Zeitlimits nicht hinbekommen hat, dann bekam man beim nächsten Mal einfach ein bißchen mehr Zeit - allerdings hat das Spiel einen nicht indirekt als Versager hingestellt, in dem es dem Spieler die "Schmach" erspart, einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad auszuwählen. >Es wäre aber auch schon völlig ok wenn man den Schwierigkeitsgrad während des Spiels jederzeit selbst ändern könnte. > Das widerum fände ich jetzt nicht so gut. Es gehört schon sehr viel Selbstdisziplin dazu, sich haarige Stellen dann nicht sofort leichter zu stellen bzw. sich ständig zu fragen, warum man es sich schwerer macht als nötig. >Was auch helfen würde wenn man es irgendwie mal hinbekommt das die Schwierigkeitsgrade in Spielen ähnlich zu bewerten sind. > Wäre eine gute Sache, ja. Allerdings wüsste ich jetzt nicht, wie man das genau machen könnte. Man müsste halt jedesmal 1000-2000 Testgamern nach dem Durchspielen den Schwierigkeitsgrad auf einer 3er- oder 5er-Skala bewerten lassen und einen Durchschnitt bilden. Ist schon ziemlich aufwändig. spyro |
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