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>>1.) Beim Blick in den klassischen Spiegel kann ich bei Bedarf durch hin und herbewegen des Kopfes den Sichtbereich "on the fly" noch etwas verändern. Bei einem "Kamera-Rückspiegel" ist der Bildausschnitt immer der gleiche. > >Jein: das Verändern der Perspektive wird durch die meist eingeschränkten Sichtfelder sehr begrenzt. Zudem ist das Kamerabild eben schon "optimal" gewählt. > >>2.) Der klassische Rückspiegel erlaubt mir ein wenig Sicht auf die Mitfahrer auf der Rückbank. Habe ich beim Kamera-Rückspiegel nicht. > >Ja, ist ein Thema. Ich habe aber durch Zufall festgestellt dass der Clip zum Ausschalten gleichzeitig einen (nicht optimalen) Blick nach hinten erlaubt. Das Display ist vermutlich tatsächlich deshalb verspiegelt. > >>3.) Der klassische Rückspiegel lässt mich beim Blick nach hinten gleichzeitig Teile vom Auto sehen. Ich habe also selbst einen Bezugspunkt wie weit die Dinge hinter mir vom Auto entfernt sind. Der Kamera-Rückspiegel stellt nur die Sicht hinter dem Auto dar. Ich habe keinen optischen Bezugspunkt wie nah der weit entfernt die Dinge tatsächlich vom Auto sind. > >Reine Gewohnheit.
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