Antwort auf den Beitrag "Re:Dokumente / Notgepäck" posten:
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>Natürlich sind alle Szenarien gleich (un)vorstellbar und es ist eine Glaubenssache worauf man konzentriert. > >Hier im Thread geht es hauptsächlich um Essen/Trinken, ich finde eher den Abschnitt "Dokumente Sicher aufbewahren" // "Notgepäck" wichtig. > >Das Thema Notfallkofferchen wurde in ukrainischen/russisch-oppositionellen Presse damals sehr gehypt - sprich ein Rucksack mit Basics um ein wenig über die Runden zu kommen / neu beginnen zu können. Könnte aber natürlich auch ein Cargo-Kult gewesen sein... > >Das ist eher das Szenario das man das Haus verlassen muss und dank wichtigen Dokumenten, Medizin, Flasche Wasser, Müsliriegel und Co. bis zur Evakuierung zwei Tage abwartet, dank Netzteil/Powerbank ein geladenes Handy hat und im Fluchtort rasch dank Dokumenten Unterstützung bekommt. > >Ist halt die Frage was man realistischer einschätzt - muss man autark an ukrainisches Beispiel angepasst in Mariupol/Vororten von Kiew 20-Tage überleben, oder nach Kiew/Deutschland mit Evakuierungsbussen oder eigenem Fahrzeug durchschlagen? > >Ich bin auch nichts vorbereitet aber der Ansatz mit paar Notfallsachen erscheint mir fast einfacher^^
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