Antwort auf den Beitrag "Re:Arghl, nein, ich kann jetz nich aufhören" posten:
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>>>>Es hat halt nicht wirklich etwas mit Meinung zu tun, wenn man sagt, dass Religion einen massiven Impact in der Welt gehabt hat. Das ist empirisch belegbar. >>> >>>Es geht um die Meinung der Gläubigen. >>> >>>>Ebenso fehlt jedem zum Zwecke dieser Analogie erfundenen, bewusst bedeutungslos oder „unsichtbar“ gewählten Gegenstand genau dieser Impact, der auf seine mögliche Existenz hindeuten könnte. >>> >>>Erneut, es ist scheißegal ob einer oder Milliarden etwas glauben. Das ändert nichts daran ob es wahr ist oder nicht. Vor Einstein hat auch keine an e=mc^2 "geglaubt" oder lange davor daran, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums ist etc. >>> >>>Nur weil die Masse etwas glaubt und dieser Glaube bedeutsam in der Gesellschaft war (siehe griechische und römische Götter), macht es das nicht zur Wahrheit oder hat das irgendeine Beweiskraft. >>> >>>Es geht auch um ein Prinzip und nicht um einen konkreten Gegenstand. Die Unbeweisbarkeit einer nicht-Existenz. >> >>Es geht darum, dass ein Vergleich nicht hinken sollte. > >Jeder Vergleich hinkt, sonst wäre es kein Vergleich, sondern das identische Ding. > >>Ein Gegenstand, auf dessen Existenz nichts hindeutet, ist nicht dasselbe, wie e >etwas, das mehrere Jahrtausende Menschheitsgeschichte geprägt hat. > >Und für beides gibt es keinen Gegenbeweis. Das ist das Prinzip. Die Popularität ist dabei völlig irrelevant. > >>Die Frage, ob dieses Etwas tatsächlich existiert, hat damit erstmal nichts zu tun. > >Es geht doch genau darum.
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