Antwort auf den Beitrag "Re:sehr traurig" posten:
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>falls das alles so stimmt, und danach sieht es leider aus: > >1) Dass es Arschgeigen gibt, ist rein statistisch gesehen leider unausweichlich. Die Abläufe hier scheinen, als habe es mee too nie gegeben. Unappetitlich natürlich, wie sich der Regisseur zuvor noch brüstete und sein Handeln dem gepflegten Image zu eklatant entgegengesetzt ist. Heuchelei. > >2) Soziale Medien sind einerseits ein Kindergarten (wer folgt wem? ich muss mir Orgen machen, wenn mir jemand nicht folgt, es ist eine Arena für Klatsch und Tratsch), und andererseits ein Kriegsgebiet, auf dem Leute an den Pranger gestellt und fertiggemacht werden können/dürfen/sollen. Die ganzen Reportagen über Vorfälle viel weiter unterhalb von Prominenten mit Revenge Porn etc - Opfern, die keine Bühne und Unterstützung haben. Da muss endlich etwas reguliert werden. Es geht so nicht. > >3) Abgesehen von dem Schicksal der getroffenen Personen finde ich die Industrie drumherum widerwärtig. Gut, auch früher hat es "Sprecher" und Repräsentanten gegeben, aber PR-Firmen, die sich darum kümmern, Kampagnen gegen konkrete Menschen zu konzipieren und durchzuführen, haben einen besonderen Tritt in die Genitalien verdient. Was muss man für menschlicher Abschaum sein, um mit sowas sein Geld zu verdienen.
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