Antwort auf den Beitrag "Re:Pfui abgezockt in der Werkstatt" posten:
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>>Sie haben, so wie ich es verstanden habe, Sachen repariert, die gar nicht mehr kaputt waren. >>Wenn ihnen das nicht auffällt, dann haben sie dort wohl den falschen Job. > >Nicht unbedingt und vor allem nicht, wenn es die Bremsanlage geht. Sogar nagelneue Bremsbeläge können quietschen oder es gibt Schleifgeräusche in Kurven/beim Einparken/beim Rückwärtsfahren usw. Das sieht man nunmal nicht und wenn wie hier weitere Informationen fehlen, warum das getauscht werden soll, wird es eben auf Kundenwunsch getauscht. > >>Und wenn es ihnen auffällt, dann ist selbstverständlich Rücksprache mit dem Kunden zu halten. >>Da würde ich mich auch weigern (wollen), zu bezahlen. > >In der Regel wird für jeden Termin ein Auftrag (auf Papier) angelegt, auf dem alle Arbeiten aufgelistet sind und den unterschreibt der Kunde vor Ausführung der Tätigkeiten. Hier wurde ja "nur" der Termin verschoben und deswegen bestand der originale Auftrag weiter. Das hätte vom Auftraggeber alles klarer formuliert werden oder von Anfang an gleich eine Kostengrenze gesetzt werden müssen in Form von "darf in Summe nicht mehr als 200 Euro kosten".
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