Antwort auf den Beitrag "Re:This +1 (nt)" posten:
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>>>>Dass sie einfach keine gute Kandidatin war und einen schlechten Wahlkampf gemacht hat ist natürlich ausgeschlossen. >>> >>>Sie hat bestimmt nicht den besten Wahlkamnpf gemacht, aber die Wähler von Trump sind in der Mehrheit so weit abgedriftet oder im Maga-Kult drin, dass ihr Wahlkampf komplett egal gewesen ist. Diese Menschen haben kein Interesse an Fairness, Wahrheiten und möglichen Veränderungen. >> >>Ich bin überzeugt, dass mit einem richtigen Kandidaten das Ding an die Demokraten gegangen wäre. Und damit mein ich ausdrücklich auch z. B. Pete Buttigieg, der unter Maga Leuten natürlich auch schlecht weg kommt, aber innerhalb der Demokraten deutlich mehr Feuer entfachen könnte (also mehr als nur Celebritys auf die Bühne karren) und der schon viele Male gezeigt hat, dass der auf Fox die Moderatoren sprachlich und inhaltlich komplett wegfotzen kann. Und der ist halt schwul und dennoch würde er gewinnen. Die "schwarz und Frau" Ausrede halt ich für komplett schwach. > >Schwer zu sagen, da ich Buttigieg ähnlich wie einen Bernie Sanders sehe. In der Sache bestimmt richtig und gerade in Europa sehr beliebt, weiß ich nicht ob die doch sehr konservativen USA in der Mehrheit überhaupt bereit für so jemanden sind. Man darf nicht vergessen, wir in Europa ticken da komplett anders als der durchschnitts-Amerikaner. Ich möchte dir da auch keinesfalls wiedersprechen, aber ich weiß halt nicht ob die Demokraten überhaupt bereit sind für so jemanden; für so einen Wechsel. Ich meine selbst eine Nancy Pelosi ist mit 84 Jahren wieder angetreten und hat auch gewonnen... ich empfinde dieses festhalten von Oldies als Schlag gegen die jüngere Generation. > >> >>>Meine Güte... vielleicht sollte man auch anfangen zu akzeptzieren, dass die Anzahl von Faschisten, Rassisten und rückwärtsgewandten Holzköpfen stetig steigt und diese Menschen auch immer weniger (wenn denn überhaupt) Interesse an einem Kompromiss haben. Das betrifft uns leider auch immer mehr in Europa und Deutschland. >> >>Evtl sollte man auch akzeptieren, dass es immer mehr Leuten schlechter geht als der Generation vorher. Und sowas führt einfach zu Populismus. Meiner Meinung ist das ein Weg, der nicht aufhaltbar ist. > >Japp, stimmt! Gerade hier in D ist das aktuell mit meine größte Sorge, da eigentlich keine Partei eine mittelfristige Agenda hat und sich neben FDP und Grünen aktiv um jüngere Wähler bemüht.
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