Antwort auf den Beitrag "Re:Was ist denn momentan mit den Packstationen los?" posten:
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>>>So ist Klamotten-Shopping aber doch auch gedacht und der einzig sinnvolle Weg. Kenne ich so auch schon von vor 30 Jahren mit den ganzen Katalog-Versandhäusern. >> >>Ich vermute allerdings das es heutzutage etwas anders abläuft. "Damals" ist man in die Läden und hat die Klamotten durchgeguckt und vielleicht etwas gefunden was einem gefällt. dass dann anprobiert, evtl. noch einmal in anderer Größe und gut ist. > >Damals gab es auch schon Otto, Neckermann, Quelle und diverse weitere Katalogversandhäuser. Und auch da hat man dann eben 2 Größen + Alternativen bestellt. > >Das ganze Konzept Versandhandel mit Klamotten kann doch auch nur mit entsprechenden Rücksendungen (oft weit über 50%) sinnvoll funktionieren, wenn man nicht mit unpassenden Größen oder nicht wirklich gefallenden Klamotten herumlaufen will. Das (also mind. eine Rücksendung pro Bestellung) muss der Händler dann auch entsprechend einplanen, da es quasi sein Geschäftsmodell ist. > >>Heutzutage ist es anscheinend oftmals so "Ich bestelle jetzt 30 verschiedene Klamotten, wenn sie ankommen gucke ich ob mir davon irgendetwas gefällt. Wenn ja, und wenn es passt, fotografiere/filme ich mich darin einmal für Instagram/Tiktok und danach schicke ich alles wieder zurück weil ich eigentlich doch nichts davon wirklich tragen werde" > >Keine Ahnung ob es das häufig gibt - ich kenne keine so intensiven Instagram-User, um das beurteilen zu können. Mindestens in Einzelfällen mag es das aber tatsächlich geben, dass teurer Kram nur fürs Foto bestellt wird.
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