Antwort auf den Beitrag "Re:Wollte immer Erfinder werden" posten:
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>Also wirklich so eine richtig bekloppte Erfinder-Type, die halbwegs albernen, halbwegs nützlichen Quatsch erfindet. Der Vater eines alten Freundes hat mich in der Hinsicht beeinflusst, der war Physiker und hat u.a. für ein Grundschulfest ein altes Fahrrad modifiziert, so dass es wie ein Heimtrainer fixiert war und Wasser je nach Tretgeschwindigkeit unterschiedlich weit verspritzte. Die Kinder konnten dann damit versuchen, einen Becher zu treffen und wer nach einer Minute am meisten Wasser im Becher hatte, gewann. Dazu kamen Vorbilder wie Daniel Düsentrieb und andere. Und nicht unwichtig: ein handwerklich sehr unbegabter Vater, der in der Hinsicht zu einer Art umgekehrtem Vorbild wurde. >Naja, hab mir diesen Wunsch zumindest teilweise erfüllt. An der Uni habe ich im Design-Studium viel mit Elektronik und verschiedenen Fertigungstechniken rumgespielt und einige Projekte umgesetzt, die für mich in die Kategorie fallen. Viel davon ist online dokumentiert ([https://www.komeht.de]). Und auch im Privaten habe ich das ein oder andere nützliche entwickelt, z.B. eine Knopfleiste für die schwerbehinderte Kleine hier, mit der sie Spotify-Mucke auf die Anlage schicken kann. >Also: Elektronik, löten, coden (u.a. Mikrocontroller wie Arduino und ESP32), CAD für 3D-Druck, gelegentliche Holzarbeiten, alles krieg ich hinreichend gut hin, um das ein oder andere Projekt umzusetzen. Da bin ich schon ziemlich happy mit.
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