Antwort auf den Beitrag "Re:Einstellung der Menschen verleidet mir Home Office" posten:
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>Ist in der Privatwirtschaft oft nicht anders. > >Hier im öffentlichen Dienst trifft man mindestens 90% der Kollegen mit Aussagen wie: >Sei doch froh dass du HO hast, auch wenn zu Hause nicht viel zu tun ist. >Das wird hier oft als zusätzlicher Urlaubstag gesehen. > >Ich bin grundsätzlich nicht dagegen, als ich den Antrag vor Monaten vor mir hatte, bin ich zur Referatsleitung gegangen und habe gefragt ob das bindend ist, da ich nicht gezwungen werden möchte HO zu machen wenn es das Arbeitspensum nicht hergibt. >Die Leitung hat meine Einstellung dazu gelobt und es sei natürlich nicht bindend. > >Aber wieviele Menschen hier das als Urlaub ansehen ist schon krank, da wird dann auch mal die Schuld auf den AG geschoben, denn der muss ja dafür sorgen dass man im HO genügend zu arbeiten hätte. Wenn er dies nicht tue, dann Eier schaukeln. >An die Alternative, in solchen Fällen eben in die Firma zu fahren, denkt natürlich Keiner. > >Find ich absolut abartig solch eine Arbeitseinstellung und das ist neben der Politik leider mit ein Grund wieso es an allen Ecken und Kanten an Geld fehlt. >Vom Egoismus den man haben muss um so zu denken fang ich gar nicht erst an.
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