Antwort auf den Beitrag "Re:Gab in NRW diese Woche 3 weitere Messerangriffe" posten:
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>>>>>>[https://www.nrz.de/lokales/moers-und-umland/article407114985/messer-bedrohung-in-moers-polizist-erschiesst-26-jaehrigen.html] >>>>>> >>>>>>[https://www.waz.de/lokales/article407123210/polizeieinsatz-in-recklinghausen-schuesse-auf-angreifer.html] >>>>>> >>>>>>[https://www.waz.de/lokales/article407123210/polizeieinsatz-in-recklinghausen-schuesse-auf-angreifer.html] >>>>>> >>>>>>Bei allen drei handelt es sich um Deutsche. Beim letzten um eine deutsche Frau. >>>>>> >>>>>>Nein, das ist nicht mit einer terroristisch motivierten Attacken vergleichbar, den Opfern aber sicherlich egal. Und es zeigt ganz deutlich, dass nicht nur Migranten gerne mit spitzen Gegenständen frei drehen. >>>>>> >>>>>>Nur mal so zur Eindordnung. >>>>> >>>>> >>>>>Das zeigt doch auf die Statistik die Innenminister Reul vorgelegt hat. 55 % aller Messertaten werden von Deutschen verübt. >>>> >>>>Und da haben wir doch das Problem. Wenn 45% der Taten von 15% der Bevölkerung begangen werden ist das ein imo ein nicht grad kleines Problem. >>>>---------------------- >>>>Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 >>> >>>Und das Problem liegt einfach nur simpel darin, weil es Ausländer sind oder aus einem bestimmten Kulturkreis kommen? >> >>Natürlich liegen in unterschiedlichen Kulturkreisen auch unterschiedliche Wertevoltstellungen vor. Ob diese dann unbedingt zu einem "kriminellen" Verhalten führen, das möchte ich zwar bezweifeln, denke aber schon, dass es durchaus ein Faktor sein kann, der das begünstigt. >> >>>Der Staat hat keine Verpflichtungen dem gegenüber, ausser Abschieben oder Grenzen dicht machen, statt Leuten pro-aktiv helfen die hier sind sich zu integrieren? >> >>Das ist ein zweischneidiges Schwert. >>Du hast die Individualverpflichtung dich zu integrieren, andernfalls bist du einfach nicht geeignet für eine Auswanderung in ein anderes Land. Meine Frau und ich haben lange Jahre in London gelebt, natürlich haben wir uns dort den Gegebenheiten angepasst (was natürlich im westlichen Wertesystem keine so große Umstellung ist, wie beispielsweise eine Auswanderung in einen komplett anderen Kulturkreis). >>Die Eltern meiner Frau kamen damals aber aus Indien nach London, die haben sich hervorragend integriert und dennoch eine gewisse Bindung zur indischen Kultur aufrecht erhalten. >> >>>Ja das würde Geld kosten und das kann man einem Teil der Bevölkerung dann auch wieder nicht erklären. Die Ausländer nehmen unsere Arbeit weg!!!1(Merke den Widerspruch) >> >>Diesen unreflektierten Populismus wird es immer geben, es ist die Aufgabe von Gesellschaft und Staat ein Umfeld und Rahmenbedingungen zu schaffen, die diese Rattenfängeraussagen verpuffen lassen. >> >>>Es sind übrigens nicht nur akademische Fachkräfte die uns fehlen, sondern auch genügend Leute in den geringqualifizierten Jobs. Nicht ein Afghane oder Syrer (ok doch und der hat hier seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt bei der Bank), der hier mal die letzen 9 Jahren bei uns im Markt mal zumindest einen Aushilfsjob gemacht hat. Wir können uns nicht nur die Rosinen heraus picken, bei der derzeitigen Demographie. >> >>Darum geht's doch gar nicht. >> >>>Alle nur faul und auf kriminelle Aktivitäten aus? >> >>Hä? >> >>>Und ja, ich bin auch für verschärfte Abschieberegeln. Aber warum sind Konservative und Rechtspopulisten(nicht auf die dich gemünzt) häufig immer nur an den vermeintlich einfachsten Lösungen interessiert, statt Prozesse zu fördern, die uns dann als Gesellschaft insgesamt zu Gute kämen? >> >>Weil überhaupt kein Interesse daran besteht, es geht darum Missstände zu nutzen um Wählerstimmen mit einfach propagierten Lösungen zu komplexen Problemen abzufischen. Es ist aber Aufgabe des Staates (und der Gesellschaft) die Umstände so zu schaffen, dass genau das nicht funktioniert. >>Und das ist aktuell ein riesen Problem, "Ghettoisierung" fördert natürlich die Bildung diverser Probleme, ich kann mich einfacher integrieren, wenn es in meinem Umfeld eine bunte Mischung diverser Kulturen gibt, die sich in dem jeweiligen Land beheimatet haben, je mehr einseitiges Zusammepferchen stattfindet, desto problematischer die Eingliederung in die Gesellschaft. Ab einer gewissen Einwanderungsmenge wird das dann halt zu einem echten Problem, weil eine sinnvolle Steuerung kaum mehr möglich ist. >>Ich würde das dennoch nicht als Ausrede der individuellen Verpflichtung und Willen gelten lassen, alles zu tun sich in eine Gesellschaft zu integrieren und den Kulturkreis störungsfrei zu bereichern. >>---------------------- >>Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 > >Nur das dazu: Ich habe mit keinem Wort erwähnt, die individuelle Verpflichtung aussen vor zu lassen. > >Das ausländische Minderheiten im Ausland eher unter sich bleiben , ist aber auch kein exklusives Ding von Muslimen. > >Es ist meiner Ansicht sicherlich auch einfacher für Mitteleuropäer und auch Inder(historisch bedingt) sich in einem Land wie GB aus eigener Kraft heraus zu integrieren.
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