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Nachricht:	>Kumpel von meinem Sohn hat dort auch ein Jugendkonto <18. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich selten so ein geschmeidiges Onboarding und eine derart fluffige App gesehen habe. Ähnlich geil ist eigentlich nur die bunq-App (auch so eine Onlinebank, die ich mal selbst genutzt habe). > >Jedenfalls legt man erstmal ein Konto für sich selbst an. Verifizierung usw funktioniert per Ausweis-Fotos und kurzem Video-Upload. Das Konto wird dann nach wenigen Minuten bestätigt. Anschließend kann man in der App ein Konto <18 hinzufügen. Das Kind wird per Reisepass-Foto verifiziert, anschliessend lädt man es zu Revolut ein. Die Kinder bekommen eine spezielle Version der App (nennt sich "Revolut <18". Von der Eltern-App kann man Geld transferieren, eine physische Karte bestellen, Taschengeld regelmäßig überweisen etcpp. Geld kann man direkt mit Apple-Pay einzahlen. Die physische Karte für Kinder, kann für ApplePay/GooglePay auf Guthaben-Basis verwendet werden. > >Ersteindruck: Spitze! Kein Vergleich zu den Prozessen bei der hiesigen Sparkasse. > >Greets >Rocco
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