Antwort auf den Beitrag "Re:Sport ist immer genetische Lotterie und damit nie fair.." posten:
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>>Wenn man es genau nimmt genügt genau ein Mensch um eine Frauensportart zu "zerstören" wenn die körperlichen Vorteile nur groß genug sind. > >>Von daher weiss ich nicht warum die Quantifizierung "sehr wenige" eine Rolle in der Betrachtung spielen sollte. > >Die Quantifizierung spielt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Diskussion über Transgender Menschen ihre Hauptrolle: Die Härte der Diffamierung und des Otherings dieser Bevölkerungsgruppe steht in keinem Verhältnis zu ihrer Größe und ihrem tatsächlichen Impact auf das öffentliche Leben oder Sport im Allgemeinen. Schau nach Amerika, wie viele HUNDERT Gesetzentwürfe da auf den Weg gebracht worden sind binnen der letzten zwei, drei Jahre. > >Vieles wird auch einfach verzerrt dargestellt. Lia Thomas hat etwa im Schwimmen 2022 zwar Wettbewerbe gewonnen, aber auch schlechte Platzierungen gehabt und keinen einzigen Rekord gebrochen. Imane Khelif, nach aktuellem Wissensstand eine Frau, hat eine niedrigere KO-Quote als ihre nächste Gegnerin aus Ungarn und auch 9 Mal verloren. > >Gleichzeitig wird regelmäßig angedeutet, gescheiterte männliche Athleten würden sich Genderanpassungen unterziehen, um endlich mal was im Sport zu reißen. > >Ist natürlich nicht auf Dich gemünzt, mehr als Erklärung, warum mich das Thema so triggert. > >Grüße, >Alex
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