Antwort auf den Beitrag "Re:EU plant Vermögensdatenbank der Bürger" posten:
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>>Und euer Vermögen kennt der Staat sowieso bereits, wenn er will, wie jeder, der schon mal Sozialleistungen beziehen musste, weiß. Ganz anders sieht es hingegen bei den echten Vermögenden aus, da weiß man so gut wie NICHTS, da ist fast alles verschleiert. > >Gerade die haben das Vermögen aber doch schon international verteilt und sind im Zweifel ganz schnell aus Deutschland weg. > >Die Zeche zahlen dann die Leute, die sich einen halbwegs angenehmen Ruhestand angespart haben, aber nicht genug Geld haben um irgendwelche Konstrukte zur Verteilung oder Verschleierung zu schaffen. > >Wenn sie dann noch in Deutschland feststecken (durch Familie und andere Umstände), wird es sehr schwer sich vor Zugriffen des Staats auf das Vermögen zu schützen. > >Gerade durch Lobbyarbeit, aber auch weil die wirklich hohen Vermögen sich dem Zugriff entziehen, würde ich mir nicht erwarten, dass man da so hoch oben ansetzt und nicht doch schon mittlere bis hohe sechsstellige oder niedrige siebenstellige Beträge angegriffen werden. > >Und solche Beträge braucht man, wenn man davon im Ruhestand bis zu 40 Jahre gut leben will. Mit 100.000-200.000 kommst Du bei solchen Zeitspannen nicht weit, wenn die Inflation steigt und riskante Anlageformen auf Grund des Alters nicht mehr oder nur noch mit sinkendem Anteil in Frage kommen.
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