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>>... war auch nicht klar, dass es läuft wie es läuft, auch wenn es alle behaupten. Er kann. Manchmal. > >Er ist aber nun mal der Präsident der USA und möchte es noch weiter vier Jahre sein. Da darf man nicht einen einzigen Moment haben, indem man so fahrig drauf ist, wie ein normaler 81-jähriger Opa von nebenan. >Der Oberbefehlshaber der größten Militärmacht der Welt muss 24/7 zu 100% funktionieren. Wenn man den um 3 Uhr morgens im Bett aufweckt, muss der innerhalb von fünf Sekunden eine klarere Antwort geben als die 100 besten jungen Harvard- und Westpoint-Absolventen zusammen, bildlich gesprochen. Wenn nicht, ist er schlichtweg "unfit" für das Amt. >Man stelle sich vor, er hat mal einen Tag wie gestern während einer schwerwiegenden internationalen Krise, in der es potentiell um einen Atomkrieg geht... >Das ist der einzige Maßstab, an dem man die Person in diesem Amt jederzeit messen muss. Daran ändert auch nichts, dass Trump selbstverständlich noch viel schlechter ist. DAS hingegen darf niemals der ausschlaggebende Maßstab sein. > >Sonst begibt man sich (gutmeinend) in den Bereich des Argumentationsmusters und des medialen Gaslightings, das wahrscheinlich mit dazu beigetragen hat, dass statt frischem Blut überhaupt erst ein Kandidat aufgestellt wurde, der Trump so eine große Chance auf einen Sieg gibt, und zudem das Vertrauen in die Medien weiter untergräbt, wie Stefan Niggemeier unten passend dazu ausführt. > >>Judge a president by results, not debates. >> >>So läufts aber leider nicht. > >[https://uebermedien.de/96622/und-ploetzlich-stellt-sich-die-frage-nicht-mehr-ob-medien-ueber-joe-bidens-geisteszustand-berichten-sollten/]
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