Antwort auf den Beitrag "Re:Unglaublich, dass die Studie als repräsentativ gilt" posten:
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>>>Das liest sich fast wie ein Joke. Wer Bock hat, macht mit, vielleicht sind das ganze Freundeskreise oder Familien oder was weiß ich wer. Oder vielleicht eben eine AfD-Jugendorganisation, die sich da mit zig Mann anmeldet. Einfach unglaublich, dass man solche Umfragen ernst nimmt und vor allem, dass sie dem Leser als "richtig" verkauft werden. >> >>Solche Panels sind gängige Praxis und mitnichten unseriös, kommen in manchen Szenarien aber an ihre Grenzen und hier ist möglicherweise so ein Szenario. > >Es wird einem klar dargelegt, wie die Umfragen funktionieren, in dem Sinne sind sie auf jeden Fall seriös. Solche Umfragen aber als "repräsentativ" zu verkaufen? Nee, keine Ahnung, vielleicht ist das jetzt auch wieder so ein "aufgeweichter" Wissenschaftszweig, ich bin da aber auf jeden Fall anderer Meinung. > >>Kein Grund, mit zusammengereimten Spekulationen ("von der AfD unterwandert!") Stimmung gegen Medien und Umfrageinstitute zu machen. > >Doch. Wenn Medien so eine Umfrage nicht hinterfragen und erst deutlich später rauskommt wie die Ergebnisse zustande kommen, dann ist es imo angebracht die Medien zu kritisieren. Es kann nicht sein, dass man jede Information dreifach selbst überprüfen muss. > >>>>während die Forsa Umfrage zufällig Leute befragt (bzw. es so gut es geht versucht). >>> >>>Das ist schon deutlich besser, wenn natürlich auch nicht optimal. >> >>Wie sähe denn eine optimale Umfrage aus? > >Jugendliche gezielt aussuchen, so dass der Anteil der Befragten bzgl. sozialer Herkunft, Geschlecht usw. derselbe ist wie der aller Jugendlichen in Deutschland.
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