Antwort auf den Beitrag "Re:Unglaublich, dass die Studie als repräsentativ gilt" posten:
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>und alle Medien das einfach ungefragt übernehmen. > >>Möglicher Grund: Die Jugendstudie arbeitete mit Online-Access-Panels die aktiv von den Teilnehmern besucht werden („Die Probanden werden also nicht ausgewählt, sie wählen sich vielmehr selbst aus.“) > >Das liest sich fast wie ein Joke. Wer Bock hat, macht mit, vielleicht sind das ganze Freundeskreise oder Familien oder was weiß ich wer. Oder vielleicht eben eine AfD-Jugendorganisation, die sich da mit zig Mann anmeldet. Einfach unglaublich, dass man solche Umfragen ernst nimmt und vor allem, dass sie dem Leser als "richtig" verkauft werden. > >>während die Forsa Umfrage zufällig Leute befragt (bzw. es so gut es geht versucht). > >Das ist schon deutlich besser, wenn natürlich auch nicht optimal.
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