Antwort auf den Beitrag "Re:Kritik am Bürgergeld nimmt zu" posten:
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>>Gibts eine Quelle dazu wieviele das sind? Über welche Summe reden wir hier? > >Wie solls da Quellen geben? Es wird ja niemand sagen "ich könnte, gibt auch Stellen, aber ich will einfach nicht". >>Die Frage ist, ob man Unternehmen was gutes tut, indem man "arbeitsfähige" Menschen, die anscheinend das eine oder andere Problem mit Arbeit haben (ob psychisch, gesundheitlich oder sonst was), in einen Job zwingt. Ich hör da lauter Gruselgeschichten im Bekanntenkreis und dass man solche Leute rasch wieder aus dem Unternehmen haben will. > >Gibt sicher Menschen, die aus gutem Grund keiner Arbeit nachgehen (können). Die würde ich hier ausklammern. > >>OK, über welche Summe reden wir hier? Wie hoch ist der bezifferte Missbrauch und wie hoch sind die Kosten, um diesen Missbrauch zu verhindern? Lohnt sich das? > >Siehe oben. > >>Wenn man sich ehrlich ist gehts den Unternehmen gar nicht um die Langzeitarbeitslosen, die eh zu nix taugen, wenn sie das Bürgergeld kritisieren. Es geht um die Leute, die sowieso schon arbeiten, aber auf die man dann mehr Druck ausüben kann. Entweder man spurt und macht alles mit, oder man wird gekündigt. Und je bedrohender die Gefahr Arbeitslosigkeit ist, umso mehr Macht haben Unternehmen gegenüber Arbeitnehmer. Das ist es doch, was sie eigentlich wollen. > >Keine Ahnung von welcher verqueren Arbeitsrealität Du hier so pauschal berichtest. Heute kultivierst Du keine Mitarbeiter und Erfolg mehr mit Gutsherrenart und Angstszenarien, das haben die meisten auch inzwischen erkannt. > >Die Szenarien "man wird einfach rausgeschmissen" ist bei dem krassen Fach- und Arbeitskräftemangel immer auch ein Schuss ins unternehmerische Knie. > >So pauschal wie Du sprichst ists einfach komplett unangebracht.
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