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>>Der letzte Absatz des Artikels bringt es imo auf den Punkt: >> >>"In diesem Kontext ist es natürlich legitim zu fordern, dass Migration geordnet ablaufen muss. Dass, wer kriminell ist und abgeschoben gehört, auch abgeschoben wird. Und dass das Integrationssystem so aufgestellt wird, dass es seine Aufgabe auch bewältigen kann. Das ist auch im Sinne der Menschen, die hierherkommen. Nur wenn ihnen ein ordentliches Integrationsangebot gemacht wird, Aufmerksamkeit, Platz und Ressourcen gewidmet werden, wird man ihrem Anspruch gerecht - und verhindert, dass sie kriminell werden." >> >>Das kann ich absolut so unterschreiben. Es zeigt aber eben auch klar auf, daß für die Integration nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen, die man realistisch betrachtet auch nicht beliebig immer weiter personell und monetär erhöhen kann. > >Ich denke schon, sobald die Schuldenbremse weg ist, kann endlich die Neuverschuldung anziehen. > >Denn das Fehlende ist vor allem Integrations-Infrastruktur und Wohnraum. Diese Investition zahlen sich langfristig aus. Nur als Beispiel, statt Containerunterkünfte müssen echte Wohnungen gebaut werden. > >In diese ziehen dann nicht unbedingt die Migranten ein, sondern "Deutsche". In die alten, frei werdenden Wohnungen verteilen die sich dann. > > >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.0
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