Antwort auf den Beitrag "Re:AfD schreckt ausländische Fachkräfte ab" posten:
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>>>Nicht wirklich schäbig, seine Umschreibung hinter dem "besides" passt eigentlich ganz gut. Aber du kannst ja gerne mehr als einen Oneliner dazu sagen. >> >>Was der Artikel aufgreift, ist etwas, wovor Leute in entsprechenden Positionen in der Industrie warnen und ich für meinen Teil kann es auch gut nachvollziehen, wenn das ausländische Investoren abschreckt, ebenso wie Fachkräfte - ich für meinen Teil würde auch nicht in in Land wollen, indem eine Partei das sagen hätte, die kein Hehl mehr daraus macht, dass Sie gern auch Menschen abschieben würden, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. >> > >1. Wird das imo mit der AFD auch gehörig hysterisiert und medial etwas aufgebauscht. Es wird so getan, als ob die Machtergreifung kurz bevor steht. Was ziemlicher Quatsch ist. Die stehen laut Umfragen bei 20%. Niemand wird mit denen eine Koalition eingehen. Neulich bin ich beim Zappen über einen Beitrag vom ÖR gestoßen: Die haben ernsthaft eine KI mit prompts gefüttert a la: "Was passiert mit Muslimen, wenn die AFD reagiert". Seriöser Journalismus vom Feinsten. > >2. Zu dem Artikel selbst hat Chrom ja durchaus einen Punkt: Es ist wie Höhrensagen oder Munkeln, dass möglicherweise Fachkräfte keinen Bock mehr auf Deutschland haben. Eine Studie, die das untermauert fehlt. Im übrigen haben die echten Fachkräfte schon lange keine Lust auf Deutschland und das liegt an ganz anderen Dingen (Anerkennung des Bildungsabschluss, Englisch keine Zweitsprache, Bürokratie, fehlende Digitalisierung etc.). > >>Und dieses gehässige Fachkräfte in Anführungszeichen, worauf er auf die Flüchtlingszahlen von 2023:verweist, ist schäbig und typisches rechtspopulistisches Gelaber. >> > >Das wiederum empfinde ich überhaupt nicht so. Ein zugegeben etwas zynischer Seitenhieb. Aber der Fachkräftebegriff wurde nicht erst durch Rechtspopulisten in den Raum geworfen, sondern von Links-Grün, die der Meinung waren, dass alles was seit 2016 an Migration läuft, enorme Zugewinne für die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt sind. Die man allesamt freudig begrüßen müsste. > >Man braucht nur einen Blick in die jüngst veröffentlichten Kriminalitätsstatistiken der einzelnen Bundesländer zu werfen, dass diese Märchen von Fachkräften (im übrigen Einwanderung über Aushöhlen des Asylsystems) nicht stimmen kann. Aber selbst mit den veröffentlichten Fakten möchte zumindest Grün wieder nach der bekannten Formel agieren: Nicht sehen und hören, was nicht der eigenen Ideologie entspricht. > >Das Fachkräfte in Anführungszeichen steht für mich eher als Synonym für die völlig weltfremde Klickibunti-Welt in der sich so mancher in der links-grünen Bubble fröhnt, ohne die Realität anzuerkennen.
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