Antwort auf den Beitrag "Re:„Aktuell werden in 12 der 27 Mitgliedstaaten…." posten:
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> >>Da gibt es durchaus Ansätze, siehe >>[https://www.quarks.de/technik/energie/so-koennte-man-atommuell-recyceln-transmutation/] > >Hast Du das mal durchgelesen, oder nur schnell gegoogelt und die Überschrift gelesen? > >[i:[b:Es braucht also zwei Arten von Endlager:] > >für den hochradioaktiven Abfall, der rund 28.000 Kubikmeter Volumen und rund 17.000 Tonnen radioaktives Schwermetall umfasst >für den mittel- und schwachradioaktiven Abfall, der bis zu 620.000 Kubikmeter Volumen umfasst >Mit der schwierigen Suche nach einem Endlager steht Deutschland nicht allein da: Bis auf ein Endlager für militärische radioaktive Abfälle im US-Bundesstaat New Mexico ist weltweit noch kein einziges Endlager für den stark-radioaktiven Müll aus Atomkraftwerken in Betrieb. Das erste Endlager für hochaktiven Müll wird gerade in Olkiluoto, Finnland, gebaut.] > >[i:[b:Etwa ein Prozent der Elemente] aus den alten Brennstäben ließe sich mit Transmutation umwandeln, zum Beispiel Plutonium, Americium, Neptunium und Curium, auch als Transurane bekannt. Sie strahlen besonders lange haben also eine lange Lebensdauer, die sich durch die Transmutation verkürzen ließe. Und sie gehören zu den Stoffen, für die es am schwierigsten ist, ein sicheres Endlager zu finden. Vor der Transmutation müssen diese Transurane durch chemische Prozesse aus dem Brennstab herausgelöst werden.] > >[i:Auch nach der Transmutation strahlt der radioaktive Atommüll noch, die Radioaktivität klingt aber schneller ab: Die Transmutation führt dazu, [b:dass die Strahlung des auf diese Weise behandelten Atommülls nach 500 bis 1000 Jahren auf das Niveau von natürlich vorkommendem Uranerz abgeklungen ist]] > >Ja ne 1% und dann "NUR NOCH" 500-1000 Jahre. Super Lösung!
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