Antwort auf den Beitrag "Re:Das Problem wenn Joe Biden aufgeben würde ..." posten:
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>>>Funktioniert dies? Sie ist ja aktuell Kandidatin für das Vize-Amt. Würde sie da automatisch Kandidatin für das Präsidentenamt, wenn Biden nicht mehr Antritt für eine 2. Amtszeit. Bin hier immer davon ausgegangen, dass diese Kandidaturen zusammenhängen >> >>Sie hätte als Vizepräsidentin bei der Suche nach einem neuen Kandidaten natürlich starke Argumente, warum sie es werden sollte. Aber einen Automatimus gibt es denke ich nicht. >> >>Das ganze Thema kann man IMO nicht vernünftig diskutieren. Die grundlegende Prämisse basiert auf unrealistischen Annahmen. Warum sollte Harris erklären, dass falls Biden die Kandidatur zurückzieht, sie nicht seinen Platz einnehmen will? > >Das ist kein Problem. Sie kann z.B. sagen das sie sowieso geplant hatte keine zweite Vize Präsidentschaft anzustreben, Präsidentschaft schon gar nicht, weil sie sich z.B. mehr um die Familie kümmern will, aber sie hat erstmal noch etwas abgewartet. Den finalen Vizepräsidenten kann man auch noch kurz vor der Vereidigung erwähnen. > >Oder sie kann sagen das sie denkt das sie nicht die geeignete Person für die Vize Präsidentschaft ist in der aktuellen komplizierten Konflikt Lage der Welt wo es um den Krieg in der Ukraine und den im nahen Osten gehen wird und das eher jemand sein sollte der mehr Militär Erfahrung hat. > >Wird man vielleicht als ein wenig feige ansehen, aber es akzeptieren. > >Im dümmsten Fall kann sie sowas machen wie unsere frühere Verteidigungsministerin. Ein unpassendes Video womit eh jeder denkt sie kann es nicht. Und dann ist es einfach abzutreten. > >>Damit gewinnt sie gar nichts und würde nur Biden schwächen. > >Was egal wäre weil Biden dann ja eh schon abgetreten wäre. > >>Einen möglichen Rückzug des Kandidaten will man ja nicht mal auch nur ansatzweise als realistische Möglichkeit öffentlich debattiert haben. > >Das wird natürlich erst dann gemacht wenn es schon in trockenen Tüchern ist. Wenn Biden abtritt müssen direkt die neuen Kandidaten präsentiert werden. > >Allerdings ist das Problem natürlich das viele Vorwahlen bereits gelaufen sind und Joe Biden hier mit Abstand gewonnen hat. > >[https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/super-tuesday-122.html] > >Es wäre etwas komisch wenn diese Vorwahlen umsonst gewesen wären. Wiederholt man diese dann oder ignoriert man sie? > >>Die Biden-Kandidatur ist einfach nur verrückt. Die Dems können Gott danken, dass Trump nochmal antritt. Gegen einen normalen Gegenkandidaten wäre das Rennen schon gelaufen. > >Das denke ich nicht. Trump hat sich doch schon gegen alle seine republikanischen Gegen Kandidaten durchgesetzt. Die republikanischen Wähler wollten(!) Trump mit großem Abstand. > >Ohne Trump wäre De Santis der Nr. 1 Kandidat, aber einer den die republikanischer Wähler nicht ansatzweise so sehr feiern. > >Das Alter von Trump wird allgemein von den Anhängern weniger als Problem angesehen als das bei Biden der ja auch noch 4 Jahre älter ist.
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