Antwort auf den Beitrag "Re:Folgende" posten:
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> >>Die Verwendung des ‚generischen Maskulinums‘ erzeugt eine [b:mentale Repräsentation bei den Textrezipierenden, in der Frauen nur zu einem sehr geringen Anteil] an den Ereignissen beteiligt sind oder gar nicht als Akteurinnen in Erwägung gezogen werden. >> >>Zugleich wird bei Verwendung des ‚generischen Maskulinums‘ der [b:Anteil von Männern überschätzt]. > >Ich frage mich wie weit da "inneres Auge" mitspielt, am Ende bin ich dank meiner Aphantasie möglicherweise weniger für solche Vorurteile anfällig. >Wenn sich die Mehrheit dank der Sprache unbewusst vor dem inneren Auge ein falsches Bild nun ja bildlich vorstellt, ist meine (leichte) Abneigung gegen Gendern vielleicht wirklich falsch. > >Ich bin da eher faktenbasiert und bin zumindest der Meinung weniger für solche Tricks anfällig zu sein. >Wenn es um Lehrer und Erzieher geht, weiß ich ja, dass sie hauptsächlich Frauen sind. >Wenn die Rede von Informatikerinnen geht, lasse ich mich auch nicht so leicht manipulieren, wahrscheinlich sind dann 90 % des Teams männlich. > >Aber natürlich sind das nur zwei einfache Beispiele, vielleicht beeinflusst auch mich die Sprache in anderen weniger klaren Bereichen. > >Erschwerend kommt dazu, dass wir in so einer Misch-Maschwelt leben. Aktuell trifft man sowohl Gendern als auch auf das generische Maskulinum an. > >In der Uni war ich mal amüsiert, dass es beim MentorInnen-Programm nur Frauen gesucht wurden^^
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