Antwort auf den Beitrag "Re:Ich arbeite an einer Plattform zum Lieferkettengesetz" posten:
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>Seit über 4 Jahren. Sie ist in den Grundfunktionen kostenlos, ähnlich wie LinkedIn nur B2B. Unser Ziel war es von Anfang an den administrativen Aufwand für alle Unternehmen möglichst gering zu halten, damit sich auf die Lösung der Probleme konzentriert werden kann. > >Der Ansatz ist so, dass sich jedes Unternehmen weltweit, egal welcher Branche, egal welcher Größe in 10 min kostenlos registrieren kann. Dann kann es seine Lieferanten nach unten und/oder Geschäftskunden nach oben in der Lieferkette einladen, um sich zu verlinken. Jedes Unternehmen füllt dann einen Fragebogen zu den Menschenrechten aus oder lässt sich unabhängig auditieren, und die Ergebnisse werden im Sinne der Sharing Economy automatisch mit der Kundenketten nach oben geteilt. Gleichzeitig erhält man von seinen Lieferanten und Sublieferanten (keine Begrenzung in der Tiefe) die Ergebnisse automatisch geliefert. > >Wir haben nun fast 1300 Unternehmen auf der Plattform und die Kurve steigt exponentiell nach oben. Sind dabei gerade mit Investoren zu sprechen. Es gibt Unternehmen mit einem Mitarbeiter aber auch mit über hunderttausenden Mitarbeiter auf der Plattform. Ich leite das Projekt und es ist eine ganz spannende Zeit. > >Ich hoffe das die europäische Richtlinie durchgeht, aber auch wenn nicht wird sie dann etwas verzögert kommen, da bin ich mir sicher.
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