Antwort auf den Beitrag "Re:Großdemo in Köln gegen AFD" posten:
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Nachricht:	>>>>wenn ich sowas sehe, dann habe ich doch noch ein klitzekleines Hoffnung für das Land. Man sollte AFD wo es nur geht die grenzen aufzeigen bevor es zu spät ist. Das mit: "wir haben es ja nicht gewusst" nimmt diesmal keiner ab. >>>> >>>>[https://www.welt.de/politik/deutschland/article249578362/Anti-AfD-Demo-Zehntausende-demonstrieren-in-Koeln-gegen-Hetze-und-Gewalt.html?icid=search.product.onsitesearch] >>> >>>Grundsätzlich Zustimmung. Wird aber die AfD-Wähler kaum interessieren. Habe erst heute Morgen einen interessanten Artikel in der FR gelesen, wo es darum geht, wieso FPÖ und AfD so stark geworden sind. Im Grunde genommen ist das auf den Markenkern zurückzuführen, dass man "gegen die da oben", "gegen die Grünen", "gegen Gendern", "gegen die Corona-Lüge", halt einfach gegen alles, was die etablierten Parteien machen ist. Fundamentalopposition. Das zieht natürlich in Zeiten, wo viele den Eindruck haben, dass wir seit 2015 von einer Krise in die andere rutschen und es ihnen immer schlechter geht. >>> >>>Haltung zeigen ist also eher was für den Zusammenhalt derer, die sowieso gegen die AfD sind. Es wird keinen einzigen AfD-Wähler zum Nachdenken bringen. So traurig das ist. >> >>Allein schon der jüngste Stimmenzuwachs für die AfD zeigt doch, dass deren neue Wähler noch längst keine Stammwähler sein können. Da ist eine mögliche AfD-Treue zwangläufig noch verhandelbar. >> >>Da sind sicher viele dabei, welche die AfD halt für die deutlichste Antwort auf die Boulevard-Mär von der ach so schlimmen Versager-Ampel in Berlin halten. >> >>Es ist wichtig, den Menschen überdeutlich aufzuzeigen, dass die AfD nicht einfach nur "anders" ist, sondern dass es sich dabei um Faschisten, Rassisten, Neonazis und Putin-Freunde handelt. Dass eine Stimme für die AfD niemals nur eine Stimme für Protest sein kann, sondern automatisch auch eine Stimme gegen die Demokratie und eine liberale Gesellschaft ist. >> >>Es ist überfällig, wieder mehr Skrupel für ein Kreuzchen bei der AfD aufzubauen. Das ist keine normale Partei, das sind absolut keine Demokraten und die helfen niemandem, dem es jetzt gerade eher schlecht geht. > >Stimme Dir in allen Punkten zu, außer in einem: Ich bin nicht sicher, ob die AfD überhaupt einen drastischen Stimmenzulauf hat. Denkbar ist auch, dass Ampel-Wähler schlicht so frustriert sind, dass sie gar nicht wählen gehen.
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