Antwort auf den Beitrag "Re:Solange noch genug Doofe den Laden finanzieren" posten:
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>ohne aufzumucken. Und damit meine ich nicht die Geldverteiler in Berlin sondern alle die früh zur Arbeit gehen und mit immer mehr Steuern und Abgaben belastet werden. >Vielleicht sollte man sich mal wieder bewußt werden das es eine soziale Aufgabe ist nicht arbeitsfähige Menschen bestmöglich zu unterstützen. Wenn die Tendenz aber dazu über geht immer mehr arbeitsfähigen Leuten, aus welchen Gründen auch immer, ein nahezu bedingungsloses Grundeinkommen zu alimentieren dürfte das sicherlich bald kein mehrheitsfähiges Konzept mehr sein (falls es überhaupt jemals eins war). >Das ist auch kein nach unten treten wie hier immer wieder mal gerne behauptet wird um sich einer unbequemen Diskussion zu entziehen. In einem Staat mit sozialem Anspruch gehört es eben auch dazu das jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistet. Da ist es schlicht völlig unsozial wenn immer weniger Einzahler für immer mehr Leistungsempfänger herhalten müssen. >Dabei hilft auch der Fingerzeig auf heute mal diesen und morgen mal den anderen Konzern, der gerade mal hohe Gewinne einfährt nicht weiter. Aktuell profitieren eigentlich fast nur noch die Branchen die mit staatlichen Subventionen beglückt werden oder von politischen Entscheidungen profitieren. Insbesondere die hohen Gewinne bei z.b. RWE, die man selbstverständlich kritisieren darf, basieren offensichtlich auf politischen Fehlentscheidungen und fragwürdiger Subventionspolitik.
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