Antwort auf den Beitrag "Re:Ältere Leute bauen nicht mehr Unfälle" posten:
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>>[https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/unfall/unfallforschung-junge-fahrer/] > >Die Quelle belegt das aber nicht wirklich, weil sie nicht alle Unfälle umfasst, sondern nur Fälle bei denen ein Helikopter gerufen wurden. Damit hast du nur Unfälle mit schwersten Personenschäden drin und auch primär welche aus dem ländlichen Raum, weil in der Stadt ein Krankenwagen sehr oft schneller ist. Du hast also potentiell ganz viele Unfälle von Rentner ausgeblendet, weil diese bspw. in der Stadt passiert sind oder nur mittlere Personschäden oder Sachschäden verursacht haben. > >Und es fehlt noch ein wichtiger Punkt: Nämlich die Betrachtung pro gefahrenem Kilometer und Fahrer. Gerade weil viele ältere Menschen vernünftigerweise mit dem Fahren aufhören, gibt es wesentlich weniger ältere Fahrer. Was aber gleichzeitig bedeutet, das dort ein kleine Anzahl unvernünftiger Fahrer viele Unfälle verursachen kann, ohne das die Altersgruppe in absoluten Zahlen besonders auffällig wird. Es fällt erst auf wenn man auf die relativen Zahlen schaut. Und gleichzeitig wo liegt das Problem? Es ist doch kein großes Opfer sich alle paar Jahre kurz testen zu lassen. Das wird wahrscheinlich keine halbe Stunde dauern. Der Aufschrei kommt doch in Wirklichkeit daher, das Viele auf den Straßen unterwegs sind, die genau wissen, das sie einen solchen Test nicht mehr bestehen würden und dann eben den Führerschein verlieren würden.
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