Antwort auf den Beitrag "Re:Ein Gedanke" posten:
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>Du hast damit Recht, sie ist in einer Depression und ja ich habe mich da nicht hilfreich verhalten. > >Das ist aber auch nicht (mehr) meine Aufgabe. Ich stelle nur fest, dass es scheinbar möglich ist eine Scheidung unendlich hinaus zu zögern. Denn der Androhung eines Ordnungsgeldes durch das Gericht erfolgt keine Konsequenz. > >Wenn sie, sagen wir fiktiv noch 10 Lücken in ihrer RV Historie hat und sie EINE nach reicht geht der Spaß wieder los. das kann sie dann insgesamt 10 mal machen und somit so lange hinauszögern, dass die Scheidung so lange dauert, dass die Ansprüche neu berechnet werden können oder liege ich da falsch? > >Die Depression hatte sie bereits vor der Scheidung, fast 10 Jahre lang. Dieser Zeitraum hat mich selbst auch an die Grenzen des machbaren gebracht und letztlich dazu geführt, dass ich gesagt habe: Das kann so für mich nicht mehr weitergehen. Und es ist nicht so, dass ich ich das 10 Jahre lang ignoriert habe, ich habe unterstützt wo es ging, mich mit der Krankheit auseinander gesetzt und versucht alles zu tun. Aber es hat nicht funktioniert. > >Für mich wäre es wichtig, einen Schlussstrich zu ziehen einfach auch um das abschließend verarbeiten zu können. Wir waren 20 Jahre zusammen, das kann auch ich nicht mal eben so abhaken. > >Ich mach keinen Druck mehr, ich rufe einmal im Monat bei Gericht an um den STand der Dinge zu erfragen...aber das muss auch mal vorbei sein.
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