Antwort auf den Beitrag "Re:Nett" posten:
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>>>Ja, die geben sich wirklich Mühe, die Vorwürfe aufklären zu lassen. >> >>Für mich zeigt dieser Schritt irgendwie dass an den Vorwürfen tatsächlich irgendetwas dran sein muss. >> >>Ich mein, klar, wenn an den Vorwürfen absolut nichts dran ist, dann handeln die potentiellen Opfer die derzeit den Mund aufmachen geschäftsschädigend. Das wäre dann glaube ich Verleumdung/Rufmord oder so und dagegen darf von mir aus dann auch völlig zu recht vorgegangen werden. >> >>ABER: ERST ermitteln und aufklären und DANN, wenn die Vorwürfe erfunden sein sollen, entsprechende Personen verklagen. > >Die Logik erschliesst sich mir nicht. >Wenn man mir Vorwürfe machen würde, [b:von denen ich weiss dass sie unwahr sind], dann wehre ich mich auch direkt nach den Vorwürfen. Wozu bedarf es da ermittlungen? > >Sprich: Aus direkten rechtlichen Schritten abzuleiten dassan den Vorwürfen was dran sein muss, ist IMO schlicht falsch. > >Das ganz unabhängig von hier vorliegenden Fall. Der ist mir komplett wumpe. Mir ging es allein um deine Begründung.
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