Antwort auf den Beitrag "Re:es geht doch noch garnicht um Bewusstsein" posten:
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>>>… wenn man bedenkt, dass auch ChatGPT nach wie vor ‚nur‘ abschätzt, was wohl das nächst wahrscheinliche Wort des Satzes im Zusammenhang mit der bisherigen Konversation ist, >>> >>>Tom Scot hat trotzdem ganz gut eingeordnet, wie massiv die Veränderungen der nächsten Zeit sein könnten: >>>[https://youtu.be/jPhJbKBuNnA] >>> >>>Die ganzen Versuche, ChatGPT jedoch irgendwie ein Bewusstsein, eine Psyche oder gar deren Störung zu attestieren, halte ich selbst bei aller Begeisterung für die neue Technologie und Ihre Möglichkeiten für arg übertrieben. >>> >>>gesendet mit m!client für iOS >> >>Sondern um lernende Algorithmen. Das ist der Anfang und kann zu vielen Sachen führen. Das zu unterschätzen ist arg untertrieben. > >Wo behaupte ich denn irgendwas das dem widerspricht? Hast Du den Artikel überhaupt gelesen - geschweige denn das von mir verlinkte Video angeschaut? > >"Der andere Charakterzug von "Sydney" aber sei erschreckend. Offenbar kann es zu einer Art Stimmungsumschwung kommen, wenn man ein längeres Gespräch mit dem Chatbot führt und ihm keine sachlichen Suchanfragen stellt, sondern persönlichere Themen sucht. Roose schreibt. "Die Version, der ich begegnete, schien (und ich bin mir bewusst, wie verrückt das klingt) eher wie ein launischer, manisch-depressiver Teenager, der gegen seinen Willen in einer zweitklassigen Suchmaschine gefangen war." > >DAS KI unsere Gesellschaft verändern wird ist imho völlig unumstritten - auch und gerade in Bereichen, die sich noch vor wenigen Jahren für auf lange Zeit unantastbar gehalten haben, v.a. im "white collar" Bereich (Anwälte, Buchhalter, Analysten aber auch halb-kreative Berufe wie Marketingmanager und wirklich kreative wie Designer etc.). Da kann man fast gar nicht ÜBERschätzen (siehe das Video von Tom Scott) wie stark der Impact sein wird.
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