Antwort auf den Beitrag "Re:Ver.di vs. Post" posten:
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>>Die Post hat sich doch tatsächlich nicht entblödet, GAR KEINE Gehaltserhöhung anzubieten. Und jammert gleichzeitig, als wäre der Konzern ein bettelarmer Mittelständler. > >Gar keine? Ist das so? Habe gerade einen Artikel gelesen, dass die unteren Gehaltsstufen sogar deutlich mehr bekommen sollten PLUS die Prämie. >Das Ganze allerdings über zwei Jahre gestreckt. >Das kann ja jetzt keine reine Erfindung sein? > >Edit > >[https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/deutsche-post-tarifverhandlungen-gescheitert-bei-der-post-droht-neuer-streik/28976622.html] > >18% + in den unteren Gruppen. Gerade für die Gruppe klingt das ja nicht so schlecht. > > >>Die dämliche Prämie können sie sich in den A.... schieben. Immerhin über die zwei Jahre verteilt. So läuft Kollege Heinz-Günther wenigstens nicht in Gefahr, alles auf einmal für einen Malle-Urlaub rauszuschmeißen und sich hinterher zu wundern, warum er weniger denn je mit seinem Netto hinkommt. >> >>Paar kleine Eckdaten: >>- Konzerngewinn 2022 8,4 Mrd. Euro. Die Inflationsausgleichsprämie würde bei 160.000 Begünstigten also über die nächsten Jahre unzumutbare 6% eines Jahresgewinns fressen. >>- das Top-Management genehmigte sich im Schnitt eine Erhöhung von 25%. >>- Ein Paketschubser in einem Paketzentrum bekommt ein Gehalt, das nicht besonders weit vom Mindestlohn wegliegt. >> >>In 30 Jahren Berufsleben war das heute das mit Abstand liederlichste, was ich seitens eines AG erfahren durfte. >> >>Ich hoffe, das fliegt der DP so dermaßen um die Ohren.
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