Antwort auf den Beitrag "Re:Wenn uns das Duschgelcamp in den letzten Jahren eines..." posten:
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>... gelehrt hat: Die Linie zwischen echter Krankheit und einem veritablen Dachschaden ist bei den Kandidaten oft sehr, sehr dünn. Zu Tessa kann ich nix sagen, da ich die Show nicht mehr verfolge. > >Aber wenn die Person tatsächlich bipolar ist, sehe ich darin keinen Grund, nicht am Dschungelcamp teilzunehmen. Ich kenne jemanden im engen Freundeskreis, der unter dieser Krankheit leidet. Und habe das dann folglich auch hautnah inklusive Notarzt und Polizei erlebt. Das ist nicht schön. Aber mit Medikamenten und Disziplin kann man sich den Alltag wieder ziemlich normal gestalten. Ob du dann in das Camp gehen solltest, ist wieder eine andere Frage aber bei so Selbstdarstellern aus der Influenza-Kategorie (das ist sie doch sicher, oder?) jetzt auch keine Überraschung.
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