Antwort auf den Beitrag "Re:Antwort an Matt und Telemesse:" posten:
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>> >>Davon gehe ich aus. Ich habe über unsere Verwaltung für einen Teil des Bestandes bereits für 2023 für 9 cent/kwh einkaufen können. Ich gehe nicht davon aus das das vor 2021 Niveau jemals wieder erreicht wird aber mittelfristig rechne ich mit 8-10 cent/kwh (was immerhin etwa einer Verdoppelung des Vorkriegsniveaus entspricht)wenn es nicht durch politische Eingriffe künstlich verteuert wird. >>Das würde bedeuten das du mit Wärmepumpe einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von etwa 1:4 brauchst um vergleichbare Betriebskosten zu haben (ausgehend von etwa 40cent/kwh). > >Ach das ist doch alles irgendwie Mist ;) > >Meine Eltern benötigen 2024 eine neue Heizung, es würde alles so perfekt passen. > >Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Wärmepumpenpreise in nächster Zeit (3-5 Jahre) signifikant fallen, sodass ich mir evtl. in den Hintern beißen würde nicht gewartet zu haben ... > >Bin da echt ratlos was ich nun mache ... > >Habe bisher 5,5 ct/kWh Gas bezahlt, ab 01.02.2023 zahle ich 17 ct/kWh. >Bei meinem Verbrauch von 12.000 im Jahr wären das also von 660€ rauf auf 2.040€. >1.380€ oder 115€ mehr im Monat. >23.000€ / 115€ = 200 Monate oder 16,7 Jahre heizen bis ich Verlust mache bei 17 ct/kWh. >Sollte der Preis wirklich wieder Richtung 8-10 ct gehen, dann wären es locker 25-30 Jahre. >Kann sich aber auch alles in eine andere Richtung entwickeln und dann wäre da ja noch die Investition meiner Eltern in eine eigene Brennwerttherme ... > >Hach ja.
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