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>>[https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-ex-bausenatorin-im-interview-es-kommt-nicht-darauf-an-moglichst-viel-zu-bauen-9096472.html] >> >>Wie rechtfertigt sie die Aussage „[i:Es kommt nicht darauf an, möglichst viel zu bauen]“? Oder ist diese Aussage aus dem Kontext gerissen? Welche Lösungen abseits vom Bauen schlägt sie vor? Es gibt meines Wissens nichts, was einen Abwärtsdruck auf die Mietpreise ausübt außer Bauen und/oder Reduzierung der Migration in die Städte. > >Doch es gäbe durchaus sonst noch Sachen, die man machen könnte: > >1. Man könnte den Schutz vor Preiserhöhungen bei bestehenden Mietverträgen reduzieren, wenn große Wohnungen von wenigen Personen bewohnt werden. Das würde für eine bessere Verteilung des Wohnraums sorgen, weil du nicht mehr irgendwelche Paare mit inzwischen ausgezogenen Kindern in großen Wohnungen mit sehr günstigen Mietverträgen hast. > >2. Bonitätskriterien für die Mieter vorschreiben. Wenn die Miete nicht oberhalb eines festgelegten Anteils des Einkommens liegen darf, wird es sehr schwer teure Wohnungen zu vermieten.
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