Antwort auf den Beitrag "Re:Was für eine Heizung würdet ihr wählen..." posten:
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>>Aktuell heizen wir mit Gas und beziehen es von der anderen Seite des Rheins aus Bad Säckingen. Die Heizung ist zwar schon recht alt, wohl bereits über 30 Jahre aber funktioniert noch tadellos. Nun schauen wir, auch in Anbetracht der aktuellen Lage, nach einer alternativen Heizmöglichkeit. Ein Haus mit rund 5 Zimmern und einer Wohnfläche von circa 140 m2. >> >>Eine Wärmepumpe wird subventioniert vom Staat, ist aber in der Anschaffung trotzdem noch recht teuer. Gut, kann es natürlich auch von der Steuer absetzen und profitiere da auch nochmal. >> >>Aber anstelle vom Gas- bin ich dann abhängig vom Stromanbieter. Und wenn ich eine Photovoltaikanlage auf das Dach montiere nützt es mir ja im Winter, wo ich die Heizung brauche auch nicht. >> >>Ansonsten wäre wohl wieder ein Gasbrenner zu wählen, was bei der Anschaffung viel günstiger ist als die Wärmepumpe. Oder ich nehme eine für Heizöl. Was käme sonst noch in Betracht? > > >Wir (WEG, ca. 15 Einheiten) haben vor wenigen Wochen die Heizungsanlage (ca. 40 Jahre alt, Gas) erneuern lassen. Die alte Heizung (vermutlich ähnlich zu Deiner) hat der Heizungsbauer als "Dreckschleuder" bezeichnet. Es gibt dafür keine Ersatzteile mehr, so dass der Austausch fällig war, da sie doch öfter gezickt hat. > >Wir haben uns beraten lassen und eine Gasbrennwertheizung einbauen lassen. Wärmepumpe, PV usw. ergibt bei einer Bestandsimmobilie meistens keinen Sinn. Das wäre nur sinnvoll, wenn Du komplett kernsanierst und Fenster, Wände usw. mit höchster Dämmung einbaust. Dann kannst Du die Bude aber auch gleich abreißen und neu bauen, kostet dasselbe, Förderung hin oder her. > >Die neue Heizung wird uns laut Heizungsbauer ca. 50% Gas einsparen, ggf. sogar mehr. Das ist doch schon mal was.
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