Antwort auf den Beitrag "Re:Diesmal würde ich auch auf die..." posten:
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>Interessant, was ihr in TOMS Posting alles hineininterpretiert (oder habe ich da irgendeine Historie verpasst?). > >Ich lese da erst mal nur die legitime Meinung, seinem Frust an der "Gesamtsituation" mit der Ausübung des Demonstrationsrechts Ausdruck zu verleihen und damit die Politik zu beeinflussen (Millionen für Lobbyarbeit haben wir ja eher nicht im Gegensatz zu den Reichen). > >Zum Beispiel demonstrieren für mehr Umweltschutz bei mehr sozialem Ausgleich. Ein permanentes 9€-Ticket. Was weiß ich. Oder wegen die Lobbypolitik derFDP. Und dafür, dass Rot/Grün mehr klare Kante dagegen zeigt. Gibt tausend gute und progressive Gründe, jetzt und in den kommenden Monaten auf die Straße zu gehen. > >Ich sehe es sogar viel pragmatischer im Sinne eines Computerspiels: Ist das Volk unzufrieden, geht es auf die Straße und schreit, irgendwann brennen auch Autos (und es bedarf dabei nicht mal der Benennung konkreter Gründe, gefühlte Unzufriedenheit reicht!). Anschließend kann die Regierung die Demonstranten entweder zu blutigem Klump schießen (Diktatur) - oder aber sich darüber Gedanken machen, warum der Pöbel die Straßen anzündet und ggf. soziale/wirtschaftliche Maßnahmen ergreifen, um etwas gegen die schwelende Unzufriedenheit zu tun (Demokratie). > >So funtioniert die angeklickte Staatsform "Demokratie".
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