Antwort auf den Beitrag "Re:Mich machen ungepflegte Mietshäuer immer traurig" posten:
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>>>Ich reibe mir schon etwas verwundert die Augen wenn ich heute Beschwerden über "Unkraut" oder wucherndes Gras lese. Ist das so ein Altersding, das ab 50+ einsetzt? >> >>Ist ja auch mittlerweile Allgemeinwissen, dass dieses "Unkraut" für Insekten viel besser ist, als englischer Rasen oder gar Steinwüsten. Ich freue mich, wenn es ein Nachbar wuchern lässt, trotz 50+ ;) > >Naja, so langsam eskaliert der Thread aber so richtig XD >Was natürlich vor allem daran liegt dass sich jeder ein eigenes Bild von der Situation vorstellt oder es in seine Argumentationsrichtung hinbiegt. > >Ich hatte beim Lesen des Ausgangspostings nicht den Eindruck als ob es primär um Unkraut vs Englischer Rasen mit Gartenzwergen oben drauf ginge. >Sondern um die Frage warum man selbst die kleinsten Mühen scheut und kleine Gelegenheitsreparaturen nicht selbst in Angriff nimmt. >Es war ja explizit von zerbrochenen Blumentöpfen und gerissenen Restmülltonnen die Rede. Ich weiss nicht wie diese Beobachtungen so recht ins Bild des "chaotischen aber liebevollen, natürlich gewachsenen Vorgartens" passen. > >Es kann schlicht einfach etwas nur [i:kaputt ]sein ohne gleich Ausdruck einer unangepassten oder alternativen Lebensweise zu sein. > >Und dieses skizzierte Bild war für mich lediglich der Aufhänger für die Frage warum man da nicht einfach so Kleinsreparaturen selbst in die Hand nimmt. Ich finde diese Ausgangsfrage weder spießig noch Ausdruck einer zu angepassten Lebensweise. > >Da sollten wir vielleicht die Kirche mal einfach im Dorf lassen. Ok ... der Spruch wird mir sicher auch noch entsprechend ausgelegt werden :P > >gruß
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