Antwort auf den Beitrag "Re:Fake News!" posten:
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>[img:https://i.imgur.com/XpN9N5U.png] > >Da haben wir ja alle paar Wochen größere Ölspuren der LKWs im Industriegebiet als der Fleck. Und das ist dann Diesel und Öl welche Wassergefährdungsklasse 2 sind. Von "fluten Brandenburg" kann ja wohl kaum die Rede sein. > >"Der Lack hat keine gefahrstoffrechtliche Einstufung" erklärt das Umweltamt. >"Die zähflüssige Farbmischung ist der Wassergefährdungsklasse 1 zuzuordnen." sagt die Kreiswasserbehörde. > >Stufe 1 heißt schwach gefährdend z.B. 2-Propanol und Aceton. Stoffe die flüchtig sind und sich schnell harmlose Verbindungen eingehen. > >"Bei der ausgetretenen Flüssigkeit handelt es sich um ca. 15 Kubikmeter Behandlungsbad aus der Elektrotauchlackierung." (das war im Inneren des Gebäudes) >Lt. Landesumweltamts (LfU): >"Es ist keine wassergefährdende Flüssigkeit ins Freie oder in den Boden gelangt. Es bestand keine Gefahr für die Umwelt oder die Nachbarschaft." >"Beim Befüllen eines Behälters in der Lackiererei sei am Montagabend eine Flüssigkeit ausgetreten, weil ein Ventil nicht vollständig geschlossen gewesen sei" >"nach dem Absaugen des Lacks im Werk 'zwei bis drei Liter' beim Abtransport der Schläuche ausgelaufen seien" >(das ist der Fleck im Freien) > >"Das LfU sieht wegen der Vorkommnisse keinen Grund für Konsequenzen gegenüber Tesla." > >Aber der Wunsch Tesla zu hassen und Skandal zu finden ist so stark dass man aus einem 10qm Lackverdünnerfleck eine Flutung Brandenburgs mit Gift macht. Vollkommen albern.
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