Antwort auf den Beitrag "Re:Die ganzen Abo Preise sind zu hoch!" posten:
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>>Oder eigentlich auch vielleicht nicht für entsprechende Power User. >>Spiegel+ über 20 Euro, Netflix 4K fast 20 Euro, Dazn auch um die 20? >>Wer soll das alles zahlen? und dann auch nutzen? Gut, wenn ich nur Netflix habe und das auch ausführlich nutze ok. >>Aber bei mir ist es so, dass ich viele Abos gerne hätte, die aber nicht ausführlich nutzten kann, weil das Zeitbudget knapp ist. Deswegen: Warum werden keine "Lite" abos angeboten?! >>zB: Netflix Lite: max 20 Std Watchtime = 5 Euro >>oder Readly Lite: 10 Std Lesezeit = 4 Euro >>Oder noch besser eine Art Pay Per View/Hour usw. - Also kleinstbeträge für das was man wirklich nutzt. >> > >Genau das wollen die Anbieter nicht. Tatsächlich kalkulieren die mit ein paar wenigen Power-Usern und der Mehrheit, die das Abo halt so durchlaufen lässt und vielleicht 1-2 Filme in der Woche schaut. Würde Netflix "Pay-per-View" machen, würde ein Film 3-5 Euro kosten und nach 2-3 Filmen hättest Du demnach den Abopreis drin. Gilt analog für Readly etc. > >>Auch die Podcasts sind mir zu teuer für das was teilweise extra geboten wird. >>Readly nutze ich idr wenn alle paar Monate mal wieder der kostenlose Probemonate verfügbar ist, um dann für ein paar Minuten durch Gamestar oder Retro Gamer zu blättern. Das ist mir halt keine 10 Euro im Monat wert. >>Am Ende wären doch mehr dauerhafte Abonennten für geringere Gebühr besser, als Leute die zb nur einmal im Jahr ein Monat Netflix mitnehmen. > >Die meisten Leute sind aber so bequem/faul, dass sie eben nicht den kostenlosen Probemonat mitnehmen und sofort wieder kündigen. Weiß ich aus sicherer Quelle. > >>Oder die ganzen Sharing Variationen, wo sich 3-4 Leute Netflix/Disney usw. teilen. Oder via Patreon einen Monat zahlen, um dann das ganze Archiv zu laden und durchzuhören? > >Das Sharing wird bewusst geduldet, unterm Strich kommen da trotzdem mehr Abos raus, als wenn man das verbietet, weil die Leute dann mehr überlegen, welches Abo sie wirklich brauchen.
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