Antwort auf den Beitrag "Re:Sehe ich komplett anders" posten:
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> >>da sehe ich aber noch einen großen Unterschied. >>Unter verweichlicht verstehe ich eben Leute die man nicht mal belasten kann, was in kleinen Betrieben nun mal sein kann. >>Ob das bei einem Projekt ein kurzfristiger Ausfall ist oder kurzfristige Änderungen die man nich schnell durchführen muss. > >Aber das muss Problem des Unternehmens und nicht der Angestellten sein. Dene gehört der Laden nicht, der Eigentümer hat sich zu kümmern, dass der Laden läuft. Wenn der dann nur die Peitsche kennt, dann ist das kein guter Arbeitgeber. > >>Wenn ich da regelmäßig hören würde „ich möchte nicht mehr als 8 Stunden arbeiten“ oder „ich trage die Kiste nicht, das steht nicht im Arbeitsvertrag“, dann würde ich mich nach einem neuen Mitarbeiter umsehen. > >Arbeitgeber sind meiner Erfahrung nach Schweine, die pressen raus was geht. Gerade neue Tätigkeiten, die gar nicht mit der ursprünglichen Arbeitsbeschreibung zu tun haben, werden einem reingedrückt. Oft, müsste mit den neuen Aufgabe auch eine Beförderung und/oder Gehaltserhöhung dazu kommen. Die spart sich der Arbeitgeber natürlich gerne. > >>Selbst bei uns in der Behörde kommt sowas vor, fällt mal ein Kollege aus oder eine Akte soll nach Möglichkeit noch heute fertig werden, dann sagt man der Familie kurz Bescheid und macht eine halbe Stunde länger. > >Wenn die halbe Stunde dann auch bezahlt wird, dann finde ich das in Ordnung. Ansonsten bin ich für Team-Stift > >>Das sind normale Streuungen die einfach dazugehören, sich stur dagegen zu stellen ist für mich auch unkollegial. > >Es ist unkollegial sich vom Arbeitgeber auspressen zu lassen und dann den wenigen, die sich dagegen wehren, das auch auch noch vorzuwerfen.
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