Antwort auf den Beitrag "Re:Die Reise in den Westen" posten:
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>>Ich lese aktuell "Ashoka - The Search for India's Lost Emperor" von Charles Allen. Er beschreibt wie einige der Orientalisten für ihre Suche nach lohnenswerten Ausgrabungsstätten (aka Raubzüge) die "Great Tang Records on the Western Regions" des Pilgermönchs Xuanzang als Hilfestellung benutzten. Und auf eben jenem Xuanzang basiert anscheinend auch Tripitaka. Wird langsam Zeit, dass ich das mal lese. Ist die Übersetzung einigermaßen modern gehalten? > >Ich glaube bevor er tripitaka genannt wird heißt er xuanzang. Das Buch ist eh voll mit lauter "echten" Personen. dazu gibt es dann auch immer Anmerkungen die kurz erklären Wer das ist. > >und ja das liest sich gut weg. Ich finde es nicht sehr altbacken. ein paar Sachen sind auf Grund der doppeldeutigkeiten der schriftzeichen ein bißchen gestelzt. aber auch dafür gibt es immer eine Erklärung. > >Recht witzig finde ich, dass das Buch innerhalb der Geschichte auch immer erklärt warum sie nicht den einfachen Weg nehmen können. alle Figuren können fliegen. aber sie müssen den weg zu Fuß zurück legen. [h:weil tripitaka ein Mensch ist und damit sich nicht leicht machen und auf einer Wolke getragen werden kann]. gibt regelmäßig stellen die mögliche fragen die sich beim Lesen stellen, innerhalb von Gesprächen der Figuren erklären :D
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