Antwort auf den Beitrag "Re:Verlängerung Kündigungsfrist „einpreisen“" posten:
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>>Mir scheint es sachgerechter zu sein, dass man sich eine solche zusätzliche Bindung über 4,5 Monate (Erhöhung der Kündigungsfrist von 6 Wochen auf 6 Monate) auch in einer singulären Weise bezahlen lässt, z.B. einer Einmalzahlung in Höhe von 3 Monatsgehältern. Das scheint mir sowohl aus Sicht des AN als auch aus Sicht des AG ein tragfähiger Kompromiss zu sein. > >Er ist aber nicht nur einmalig daran gebunden, sondern dauerhaft. Mit super-langen Kündigungsfristen wird der Jobwechsel enorm erschwert und bei Gehaltverhandlungen hat man künftig auch schlechtere Karten, da man ja eben nur noch schwer weg kommt.
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