Antwort auf den Beitrag "Re:Das sehe ich mittlerweile eher locker" posten:
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>Als kleiner Steppke hat es mich immer zum BVB hingezogen, als ich dann grösser wurde und in die weite Welt zog, wurde die ganz grosse Begeisterung(mit dem fucking viel zu warmen Schal vor dem TV bei den Championsleague Spielen, das Zimmer war schwarz/gelb, die Tapete nicht mehr zu sehen) dann weniger. In den letzten Jahren ist der Bezug mehr zu einer losen Verbundenheit geworden, die grösste Sympathie von allen Vereinen. Ich mag auch andere Mannschaften. Ich schaue eklig viel Fussball, so dass es mir manchmal zu den Ohren rauskommt, alle Ligen, alle Länder. Als Hardcore Fan oder gar Ultra würde ich mich aber (nicht mehr) bezeichnen, ich habe einfach grossen Spass an dem ganzen Zirkus. > >Ich bin da auch nicht so verbissen und verteufele alle neuen Entwicklungen, die Premier League ist die pure Unterhaltung, das Geschäft dahinter ist der reine Kapitalismus. Das ist mir zu jeder Sekunde bewusst und ich kann das akzeptieren, ich bin emotional nicht involviert. Das Manu City heute in die Suppe gespuckt hat, herrlich, dass Leicester morgen noch weiter davonziehen kann, schön. Was Klopp da mit Liverpool anstellt... > >Auch die Bundesliga ist (mittlerweile) ein reines (Unterhaltungs-)Geschäft, da brauchen wir uns nichts vormachen. Und bei Unterhaltung ist es wie bei einem Film, er muss mir im besten Fall negative oder positive Emotionen entlocken und mich unterhalten. Diese Saison ist (bis jetzt) endlich wieder unterhaltsam. Natürlich drücke ich dann der (falschen) Borussia die Daumen. Was gibt es schöneres als Bayern München, die auf Platz 7 hinter Freiburg abrutschen? Da man bei den Bayern ja zu jeder Zeit mit einem Pflichtsieg rechnet, ist die Phase mit diesem Monster Kader einfach schön. Wer, ausser den Bayern Fäääns, sieht das denn nicht gerne? ;)
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